• HOME   
  • SCHWERPUNKTE   
  • LEISTUNGEN   
  • CHECK-UP   
  • LAGEPLAN   
  • TERMIN   
  • LINKS & MEDIEN   
  • DATENSCHUTZ   
 

Cardio-CT

Die computertomograpische Untersuchung des Herzens ermöglicht die Darstellung der Herzkranzgefäße ohne Herzkathetheruntersuchung. Angeboten werden zwei Untersuchungsverfahren:

  • Messung des Kalkgehaltes der Herzkranzgefäße. Hierfür ist die Gabe eines Kontrastmittels nicht erforderlich. Die Kalkmenge wird als Risikoscore zusammengefasst. Dieser gibt Aufschluß über das statistische Risiko in den nächsten 10 Jahren einen Herzinfarkt zu erleiden (Agatston-Score).
     
  • Darstellung der Herzkranzgefäße. Hierfür ist die Gabe eines Kontrastmittels erforderlich. Engstellen in den Herzkranzgefäßen können erkannt und beurteilt werden, auch nicht verkalkte Plaques (soft plaques) stellen sich dar. Auch die Offenheit von Bypässen kann problemlos beurteilt werden.
    Anmerkung: Die Offenheit eines Stents kann mit dieser Methode nicht erfolgen, da das Metallgerüst des Stents Störungen verursacht, welche die exakte Beurteilung des durch den Stent aufgeweiteten Gefäßes ausschließt. Derzeit sind neue selbstauflösende Stents in Entwicklung, die dieses Problem nicht mehr aufweisen werden.

Die Untersuchungen werden an einem Siemens 64-Zeilen Computertomographen durchgeführt. Es besteht hierfür eine Kooperation mit dem Martha-Maria-Krankenhaus Nürnberg.

 

 
Impressum